Karl-Eduard Von Schnitzler – Eine Gesamtdeutsche Biographie

Herkunft, Kindheitserinnerungen, Familienatmosphäre, politische Ambitionen der Mutter, über seine Brüder, die Familien Schnitzler und von Stein, über seine Schulzeit und Berufsentwicklung, der Tod des Vaters, Einberufung zur Wehrmacht, Teilnahme am Krieg, Strafbataillon, Verwundungen, Widerstand in Frankreich, über die Ursachen seines Antifaschismus, 1944 Verhaftung, Flucht aus der Untersuchungshaft, Überfahrt nach England, Prügelei mit SS-Offizieren, Verhör durch den kanadischen Geheimdienst, 1944/45 britische Kriegsgefangenschaft, antifaschistische Tätigkeit in der Kriegsgefangenschaft, Mitarbeit im deutschsprachigen Dienst der BBC, Rundfunkarbeit in Ascott, Oktober 1945 Rückkehr nach Deutschland, Tätigkeit als Kommentator und Intendant des NWDR in Köln, Ende 1947 Übersiedlung in die SBZ nach Ostberlin, 1948 SED, über die Entnazifizierungslager der Alliierten, Vergleich zwischen der DDR und Nazideutschland, die eigene Position nach der Wende, Teilnahme am Nürnberger Prozess als Kommentator, über seine Sendung Treffpunkt Berlin beim Berliner Rundfunk, über Markus Wolf als Rundfunkjournalist, Zusammenarbeit mit westdeutschen Journalisten, Zensur, 1952 sowjetische Besetzung des Berliner Rundfunks im Funkhaus Masurenallee, über Peter Huchel,Walter Janka, Wolfgang Harich, über Walter Ulbricht und dessen Politik, Stalinismus, der 17. Juni 1953, die Sendung Der schwarze Kanal: Inhalt und Ziel, über Argumentationsstil und Sprache, Einschaltquoten, Zuschauerpost, Rechtfertigung der Abschottung der DDR vom Westen, zur Mauer, ideologische Arbeit mit Parteifunktionären, über die Informationspolitik der SED, Durchführung eines Seminars für psychologische Kriegsführung in Bagdad, Produktion von Schwarzen Kanälen in Zusammenarbeit mit der PLO gegen Israel in Jordanien, Erfolg bzw. Misserfolg seiner eigenen Propaganda, über seine Reportagen, Gründe für die Niederlage des Sozialismus, über die Wende 1989 und den Fall der Mauer, die Patenschaft mit einer Grenztruppeneinheit.

Die Notwendigkeit von Grenzen, über Ulbrichts Gedanken einer deutschen Konföderation, Geschichte des Wiedervereinigungsgedankens, über das DDR-Fernsehen, Beurteilung des Zusammenbruchs der DDR und der SED-Politik, über Perestroika und Michail Gorbatschows Politik, zur eigenen Verantwortung, über die Resonanz der Rügener zu seiner Rügen-Reportage, zum Heimat- bzw. Vaterlandsbegriff.

Über die deutsche Wiedervereinigung und seine persönlichen Emotionen, Kommentar zum 1. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands, zur Strafverfolgung politischer Verantwortlicher, über Rückübertragung von Eigentum, über die deutsche Sprache, journalistische Vorbilder und Medien, über die Beziehung zu Peter Weiss, Einschätzung seines Lebens, sein schwächster Charakterzug, über den Selbstmord seines ältesten Sohnes, Verhältnis zu Kindern, seine Ehen, über persönliches Glück.

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